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Olaf Geibig
By Olaf Geibig

Spitzkohl zum Dahinschmelzen mit Hoisinsoße

4 steps
Prep:30min
In Spalten geschnitten, glasig geschmort – und dann mit aufgepeppter Hoisinsoße bestrichen: Besseres kann einem zarten Spitzkohl nicht passieren. Wer Weißkohl mag, wird Spitzkohl lieben: Er ist kräftiger und süßer, zugleich aber zarter im Biss. Bei meiner Familie zu Hause gab es oft gebratenen Spitzkohl mit Hoisinsoße. Bis heute koche ich gerne die etwas abgewandelte Version meiner Großeltern. Hoisinsoße ist eine süßliche, dickflüssige Soße aus der kantonesischen Küche, sie verstärkt und betont den natürlichen Geschmack des Spitzkohls. Traditionell wird Hoisinsoße oft als BBQ-Marinade für Fleisch verwendet, aber sie passt eben auch prima zu Gemüse. In der Regel reicht ein Spitzkohl für zwei bis drei Personen als Hauptgericht aus, serviert mit Reis oder Nudeln.
Updated at: Thu, 17 Aug 2023 11:33:04 GMT

Nutrition balance score

Great
Glycemic Index
39
Low
Glycemic Load
7
Low

Nutrition per serving

Calories83.8 kcal (4%)
Total Fat0.7 g (1%)
Carbs17.5 g (7%)
Sugars2.4 g (3%)
Protein4.4 g (9%)
Sodium764.4 mg (38%)
Fiber5.8 g (21%)
% Daily Values based on a 2,000 calorie diet

Instructions

Step 1
Den Spitzkohl längs halbieren und jede Hälfte längs in drei Spalten schneiden. Den Strunk nicht herausschneiden, damit die Spitzkohlspalten in der Pfanne nicht zu schnell zerfallen.
Step 2
In einer Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen, die Spalten hineinlegen und einige Zeit schmoren lassen. Sobald der Kohl eine schöne braune Farbe auf der Unterseite bekommen hat, wenden und die andere Seite bräunen.
Step 3
Unterdessen in einer Schüssel Hoisinsoße, Sojasoße, Chiliöl, die gepressten Knoblauchzehen und Wasser mischen und gut verrühren.
Step 4
Der Spitzkohl ist gar, wenn er von allen Seiten schön gebräunt ist, wenn er beginnt, weich zu werden, aber von der Textur her noch Biss behält. Wenn der Kohl bereit ist, die Soße auf die Spitzkohlspalten verteilen, am besten geht das mit einem Pinsel, und den Herd ausmachen. Noch zwei bis drei Minuten schmoren lassen und dann heiß servieren, zum Beispiel auf Reis oder Buchweizennudeln.

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